Eine verlässliche Finanzspritze
Unternehmensgruppe Hoffmann spendet über 51000 Euro an wohltätige Institutionen und den Jugendsport
Ein mittelständisches Chemieunternehmen, mitten in eine Kleinstadt hineingewachsen – auf gute Nachbarschaft aus, traditionsbewusst, sozial eingestellt, verlässlich. Noble Attribute, die nicht sofort darauf schließen lassen, dass die Unternehmensgruppe Hoffmann auch ein erfolgreicher Globalplayer ist. Die Autopflegeprodukte ihrer Marke Sonax gibt es in rund 100 Ländern auf der Welt zu kaufen. Das wird einem erst bewusst, wenn Unternehmenschef Manfred Hoffmann zu erzählen beginnt.
Diese Gelegenheit ergibt sich zumindest einmal im Jahr. Dann, wenn das 1891 gegründete Traditionsunternehmen, das Manfred Hoffmann in vierter Generation führt, wieder sein Füllhorn ausschüttet, um soziale Organisationen und Einrichtungen sowie die Jugendarbeit in den Vereinen zu unterstützen. Diese soziale Ader hat der Junior von seinem Vater geerbt. Für Manfred Hoffmann ist dieses Geben mittlerweile schon eine Art Verpflichtung. Schließlich würden sich die Vereine und sozialen Organisationen doch irgendwie darauf verlassen, dass sie wieder eine Unterstützung erfahren. Auch wenn es dem Unternehmen mit seinen derzeit 535 Mitarbeitern, darunter 39 Azubis, einmal schlecht gehe. Was heuer nicht der Fall sei. Sonax liege beim Umsatz knapp unter der 100-Millionen-Marke und selbst DuroDruck habe sich trotz aller mit dem Umzug nach Wellheim verbundenen Probleme positiv entwickelt. An die Vereine an den Standorten, in denen das Unternehmen die einzigartige Kieselerde abbaut, fließen heuer exakt 11450 Euro. Das sei mehr als ein Jahr davor, weil einige Gemeinden im südlichen Landkreis Eichstätt hinzugekommen sind. Zu dieser Summe kommen nach dem Motto „Spenden statt Geschenke“ heuer 40000 Euro für insgesamt 34 soziale Organisationen. Mit jeweils 8000 Euro wurden die Deutsche Welthungerhilfe, Unicef und die Kartei der Not, das Leserhilfswerk unserer Zeitung, wieder einmal am großzügigsten beschenkt. Der Katholische Verein für soziale Dienste (SKM) in Neuburg (4000 Euro) und die Neuburger Tafel 1000 Euro) folgen.
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