Es braucht mehr als ein gutes Fahrradklima in Neuburg
Plus Nach Bekanntgabe des Fahrrad-Klimatests warfen Kommunalpolitiker und Agenda-21-Arbeitskreis in Neuburg einen Blick auf die Zahlen. Welche Schlüsse daraus gezogen werden und welche Handlungen folgen sollten.
Befragungen und Datenauswertungen wie kürzlich der Fahrrad-Klimatest, „sind eine feine Sache, weil sie ein Stimmungsbild liefern“. Das jedenfalls findet Neuburgs zweiter Bürgermeister Johann Habermeyer, der diese Woche Oberbürgermeister Bernhard Gmehling vertritt. Dem Stadtoberhaupt ist das Thema allerdings so wichtig, dass er sich aus dem Urlaub meldete. Vor allem mit der Beurteilung des Radwegenetzes in dem Bericht ist Bernhard Gmehling nicht einverstanden.
Außer in der Innenstadt gebe es, so der OB, 72 Kilometer Radwege. Um aber in der Innenstadt etwas entscheidend verändern zu können, brauche es die zweite Donaubrücke. Aber der Radverkehr gewinne immer mehr an Bedeutung in Neuburg. Deshalb plane die Stadt auch eine Brücke für Radler und Fußgänger. Damit diese kräftig gefördert wird, braucht es ein Konzept. Wie das aussehen soll, darüber gibt es unterschiedliche Meinungen.
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