Eternitweg wird komplett ausgebaut
Die Stadt fragt die Anwohner, was sie von den Plänen zum Südpark-Ausbau halten und es hagelt Kritik. Ein Streit könnte schließlich vor Gericht landen.
Das nächste Kapitel im Streit um die Südpark-Anbindung ist aufgeschlagen. In den Unterlagen der Stadträte in der gestrigen Bauausschusssitzung ist es rekordverdächtige 14 Seiten lang, kommt ganz ohne Bilder aus und beinhaltet gleich ein ganzes Konvolut an Meinungen, die einmal mehr, einmal weniger auseinander driften. Es geht um die sogenannte Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung, bei der sowohl diverse Ämter und Institutionen, als auch die Anwohner ihre Bedenken und Einsprüche äußern, die dann dem Ausschuss vorgelegt werden. Das sind beileibe nicht wenige.
Wie bereits berichtet wird die neue Anbindung des Südparks intensiv diskutiert. 18 Jahre lang war der bis heute für den Durchfahrtsverkehr gesperrte Eternitweg eine innerstädtische Abkürzung, bei der sowohl Polizei als auch die Stadt beide Augen zudrückten. Zum Leidwesen der Anwohner. Nun plant die Stadt seit einiger Zeit die große Lösung, um den blinden Fleck zu beseitigen und gleichzeitig keinen Unfallschwerpunkt auf der B16 heraufzubeschwören.
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