Flüchtlinge in der Schwemmstraße erwartet
Schrobenhausener Jugendhilfe wird in Neuburg fündig. In wenigen Wochen beziehen acht junge Afghanen das Haus.
Von seinen Grundsätzen wollte der Heimleiter der Schrobenhausener Kinder- und Jugendhilfe St. Josef, Herbert Reim, auch in diesen Tagen nicht abweichen. Warum auch. Denn bislang hat er nach eigener Auskunft nur gute Erfahrungen damit gemacht, auf die Nachbarn direkt zuzugehen, sobald ein geplantes Projekt spruchreif wird und Gestalt annimmt.
So auch in der Neuburger Schwemmstraße. Bald wird in das leer stehende Haus an der Ecke zum Grünen Bug wieder Leben einkehren. Acht junge Flüchtlinge finden dort ein neues Zuhause und die ersten, die Reim über den bevorstehenden Einzug informiert hat, waren die Nachbarn. In den nächsten Wochen, wenn Möbel und alle möglichen Einrichtungsgegenstände im neuen Standort der „Gruppe Elias“ eingeräumt, ausgepackt und installiert sind, wird es für die Anwohner erst einmal ein Gartenfest geben, verspricht Leiter Reim. Schließlich wolle man sich kennenlernen.
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