Frustrierte Badewillige vor und im Neuburger Brandlbad
Am Donnerstag war die Besucherzahl im Neuburger Brandlbad auf 500 begrenzt worden. Außerdem schwitzten Badewillige am Rand des Freizeitbeckens, weil sie nicht ins Wasser konnten. Jetzt wurde kurzfristig reagiert.
Die auf 500 reduzierte Besucherzahl am Donnerstag führte zu einer Schlange Wartender vor dem Brandlbad. Im Bad sorgte die Beschränkung auf 71 Schwimmer im Freizeitbecken für Frust der auf Abkühlung harrenden Badegäste am Beckenrand. Jetzt wurde reagiert.
Um Badewilligen an diesen heißen Tagen nicht noch mehr Wutperlen auf die Stirn zu treiben, trafen sich kurzfristig am Donnerstagnachmittag Gesundheitsamtsleiter Johannes Donhauser, 3. Bürgermeister Peter Segeth, Bäderbereichsleiter Andreas Bichler und Freibadleiter Maik Müller im Brandl, um mögliche Verbesserungen zu diskutieren. Das Ergebnis: Ab Freitag dürfen wieder 750 Besucher ins Brandl und im Freizeitbecken können sich anstatt 71 nun 90 Personen tummeln. Zudem wird in einem kürzeren Rhythmus – nach 15 bis 20 Minuten – rolliert.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.