Geisterstunde im Unterholz
Am Wegesrand spielt sich derzeit ein bizarres Naturschauspiel ab – Bäume und Sträucher sind eingesponnen abgefressen. Was sich dahinter verbirgt und ob davon Gefahr ausgeht.
Es sieht aus wie an Halloween. Büsche, Sträucher, teils ganze Bäume stehen da wie im Gruselfilm: eingesponnen, abgefressen – fahles Grau statt frischem Grün, übrig oft nur ein „Gerippe“ aus Ästen. Dabei haben wir nicht Oktober, sondern Mai, alles sollte blühen und gedeihen. Verantwortlich für den Spuk sind jedoch weder Geister noch Gespenster, nicht einmal Spinnen als vermeintlich Verdächtige. Auch wenn der Name so ähnlich klingt: Es sind Gespinstmottenraupen, die hier ihr Unwesen treiben.
Wie der Verhüllungskünstler Christo
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