Maschinenringe: Ein Höchstädter will jetzt auch in Afrika helfen
Plus Vor 25 Jahren hat der Höchstädter Erwin Ballis „mit nix“ die Service GmbH gegründet. Ziel war es, den Landwirten zusätzliche Verdienstmöglichkeiten zu verschaffen. Eine unglaubliche Erfolgsgeschichte, neuerdings auch in Afrika
Es ist das Motto, dem sich die Mitarbeiter der Maschinenringe Deutschland GmbH verschrieben haben: „Alle sagen, das geht nicht. Dann kam einer, der das nicht wusste, machte es und es ging!“Etliche Projekte entwickelten sich auf diese Weise zum Renner. Viel erzählen darüber kann Erwin Ballis, der die Gesellschaft vor 25 Jahren als Service GmbH gegründet hat. Jetzt ist erneut eines dieser unglaublichen Projekte angelaufen. Diesesmal nicht auf deutschem oder europäischem Boden, sondern ganz im Westen Afrikas, im Senegal. Doch dazu später mehr.
Das "Haus der Maschinenringe" in Neuburg ist das Zentrum der gesamten Maschinenring-Organisation
Erwin Ballis ist in Ludwigsmoos geboren. Dort hatte sein Vater, der bis zum Bau der Tilly-Kaserne in Kreut lebte, seine große Liebe gefunden. Die Familie zog kurze Zeit später nach Höchstädt im Landkreis Dillingen. Dort lebt der 57-Jährige heute noch, hat zwei erwachsene Kinder und ist nach wie vor „glücklich verheiratet“, wie er ausdrücklich betont. Zwischendurch war Ballis als Soldat in der Tilly-Kaserne nach Kreut zurückgekehrt. Seitdem sich 2014 die gesamte Maschinenring-Organisation in einem modernen Bürogebäude auf dem Donauwörther Berg in Neuburg ein gemeinsames Dach über dem Kopf gebaut hatte, hat Erwin Ballis wieder Kontakt, zumindest visuellen, nach Kreut. „Irgendwie komme ich davon nicht los“, meint er im Gespräch mit der NR.
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