Ihre Schokowirbel kann man im Zuckerguss nachbacken
Ingrid Beyer-Prowe aus Neuburg ist in der aktuellen Ausgabe des Magazins vertreten. So kam sie zu ihrem Rezept.
Sie hatte vom Backen noch Eiweiß übrig. Da fing Ingrid Beyer-Prowe an zu experimentieren. Sie schlug das Eiweiß zusammen mit Zitronensaft und Puderzucker auf, nahm Kakaopulver zum Färben und dazu noch zerlassene Schokolade zum Verzieren – fertig waren ihre selbst kreierten Schokowirbel. Das Rezept der Neuburgerin kann jeder nachbacken. Es ist in der aktuellen Ausgabe des Zuckergusses, dem beliebten Back-Magazin unserer Zeitung, abgedruckt.
Sie habe schon immer gerne gebacken, erzählt die 64-Jährige – jetzt, nachdem die ehemalige Altenpflegerin seit Jahresbeginn in Ruhestand ist, umso mehr. „Man kann kreativ sein und muss sich nicht immer an die Rezepte halten“, sagt Beyer-Prowe. Ihre Backleidenschaft kommt besonders ihren vier Kindern und sieben Enkeln zugute. Zur Jugendweihe ihrer Enkelin etwa habe sie einmal 26 Sorten Kekse gebacken, erzählt die Rentnerin, die ursprünglich aus Sachsen-Anhalt stammt. Dort führt ihre Tochter zusammen mit ihrem Mann eine eigene Bäckerei. „Manchmal übernimmt sie auch ein Rezept von mir“, sagt Beyer-Prowe und lacht. Sie wohnt seit 2002 in Neuburg.
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