Die App fürs Knöllchen: Strafzettel im Raum Neuburg werden digital
Plus Die Polizei wird künftig Verkehrssünder mittels einer App verwarnen. Diese soll den klassischen Strafzettel nach und nach ablösen. Wie das Verfahren im Raum Neuburg und Ingolstadt laufen soll.
Wer einmal falsch geparkt hat, der weiß: Das kann richtig teuer werden. Parken im Parkverbot kostet ab 25 Euro aufwärts, wer auf Geh- oder Radwegen parkt, muss zwischen 55 und 110 Euro zahlen, und bei einem geparkten Auto entgegen der Fahrtrichtung werden 15 Euro fällig. Billiger wird das Falschparken jetzt zwar nicht, zumindest aber digitaler. Denn von vergangenem Montag an wird das klassische Knöllchen der Polizei zunehmend zu einem Relikt der Vergangenheit - auch im Raum Neuburg und Ingolstadt.
Digitale Strafzettel auch in Neuburg und Ingolstadt
In ganz Bayern sollen jetzt nach und nach die klassischen Strafzettel mit angehängtem Überweisungsträger durch eine Benachrichtigung samt QR-Code ersetzt werden. Nach einem Pilotprojekt in München erhielten im Bereich des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord, zu dem auch unsere Region gehört, seit vergangenem Montag die ersten Verkehrssünder einen digitalen Strafzettel.
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