Kinderhaus: Neuburgs wichtiges Großprojekt
Südlich der Stadtwerke hat der Bau des Kinderhauses begonnen. 112 Kindern bietet es ab 2021 Platz. Gerade im Bereich der Krippen hat Neuburg Nachholbedarf.
Es ist ein Thema, das Neuburg wohl auch in den kommenden Jahren beschäftigen wird: Genügend Kindergarten- und Krippenplätze bereitzustellen. Nun hat die Bauphase eines Großprojektes begonnen, das zumindest etwas Entspannung bringt. Das Kinderhaus südlich der Stadtwerke soll sechs Gruppen sowie 112 Kinder beherbergen.
Oberbürgermeister Bernhard Gmehling, der die langen Wartelisten auf einen Kindergarten- oder Krippenplatz in Neuburg kennt, zeigte sich beim obligatorischen Spatenstich am Montagvormittag erleichtert. „Sieht man sich den bedarf an, ist dieses Haus dringend notwendig. Gerade im Bereich der Krippenplätze hatten wir Nachholbedarf.“ Zwei Jahre sind seit der ersten Nennung des Stadtwerkegeländes als möglichem Standort bis zum Spatenstich vergangen. Eineinhalb weitere Jahre wird es wohl dauern, bis das Kinderhaus fertig ist. Derzeit gehe man davon aus, dass im Januar 2021 die ersten Kinder einziehen können, mutmaßt der Rathauschef.
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