
Klagen gegen Stadtwerke Neuburg: Noch keine Einigung

Plus Vor dem Arbeitsgericht in Ingolstadt haben die ersten Verhandlungen gegen die Neuburger Stadtwerke begonnen. Eine Lösung wird schwierig.

Es ist wohl nur der Auftakt zu einem langen und zähen Ringen: Am Donnerstag starteten vor dem Arbeitsgericht in Ingolstadt die Verhandlungen gegen die Stadtwerke Neuburg. Elf Mitarbeiter hatten das Unternehmen verlassen müssen – betriebsbedingt gekündigt aufgrund des 60 Millionen Euro hohen Schuldenbergs. Das wollten diese aber nicht einfach so hinnehmen und reichten Klage ein. Nun standen die ersten Gütetermine auf dem Programm – der Versuch also, den Rechtsstreit in einer mündlichen Verhandlung mithilfe einer Einigung beizulegen. In diesem Fall könnte das beispielsweise eine Abfindung sein, die die Stadtwerke den gekündigten Mitarbeitern zahlen.
Doch der Versuch einer gütlichen Einigung scheiterte – zumindest in den ersten drei Sitzungen, die am Donnerstag vor der Kammer Ingolstadt des Arbeitsgerichts München verhandelt wurden. Neben dem Werkleiter Richard Kuttenreich und dem Personalchef Florian Frank nahm Anwalt Stefan Schröter Platz. Er versuchte, Richterin Karolina Schönleben die Situation aus Sicht der Stadtwerke zu schildern. „Es handelte sich um betriebsbedingte Kündigungen und um eine unternehmerische Entscheidung.“
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