Lockdown: Warum die Vhs Neuburg geöffnet bleiben darf
Plus Nach nur wenigen Monaten müssen Kultur- und Freizeiteinrichtungen wieder schließen. Für wenige Bereiche gilt die November-Notbremse allerdings nicht - zum Beispiel für die Volkhochschule in Neuburg. Warum?
Er soll die Corona-Welle brechen – der Lockdown, den die deutsche Regierung für November verhängt hat. Seit Wochenbeginn darf die Gastronomie deshalb zum zweiten Mal in diesem Jahr nur Essen zum Mitnehmen anbieten, Kulturstätten können keine Vorstellungen mehr geben und Menschen müssen ihre Kontakte vorerst wieder beschränken. Die Notbremse im Herbst durchdringt fast das gesamte öffentliche Leben – allerdings nicht alles. Die Volkshochschulen zum Beispiel sind von den Schließungen ausgenommen. In der ersten Lockdown-Phase war das anders.
Wie Christa Jerominek-Mundil als Geschäftsführerin der Neuburger Volkshochschule erzählt, sei die Vhs fast die erste Hälfte dieses Jahres als Einrichtung mit Freizeitangeboten klassifiziert worden, weshalb sie coronabedingt geschlossen bleiben musste. Erst im Mai hat sich das geändert, seither gilt die Vhs als Bildungseinrichtung. „Gott sei Dank“, sagt Christa Jerominek-Mundil, schließlich biete man neben Sport- und Töpferkursen vor allem auch Integrationskurse, Computer-Seminare und Berufsvorbereitungskurse an. „Das ist wichtig für die Leute.“
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