
Marsch gegen den Organhandel

Anhänger der religiösen Bewegung Falun-Gong prangern die Verfolgung ihrer Kameraden in China an. Eine Rennertshofenerin organisiert eine große Demo mit.
Ihr unermüdlicher Kampf wird belohnt. Die weltweite Aufmerksamkeit steigt stetig und sogar eine Europäische Resolution haben sie vor drei Jahren erreicht. Die Anhänger von Falun-Gong haben trotzdem noch viel vor, schließlich geht es um viel – um Menschenleben.
Eine, die sich seit acht Jahren der aus China stammenden neuen religiösen Bewegung auf der Basis von Qi Gong angeschlossen hat, ist Ursula Dusolt. Die Rennertshofenerin lebt nach einer schweren persönlichen Zeit den Lebensstil nicht nur im Stillen, sondern sie hilft auch mit bei der Aufklärung. Denn Falun-Gong-Anhänger haben in China einen schweren Stand. Anfänglich von der chinesischen Regierung für ihre gesunde Lebensweise gelobt, werden sie inzwischen verfolgt, inhaftiert und als Organspender missbraucht, so der Vorwurf der Falun-Gong-Praktizierenden. „Kranke, aber reiche Menschen – auch aus dem Westen – können sich die Organe für Transplantationen kaufen“, erzählt Ursula Dusolt.
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