„Mut zum Hut“: Wie alles begann
Die Neuburger Schau „Mut zum Hut“ feiert 20. Jubiläum. Organisatorin Ute Patel-Mißfeldt erinnert sich an so manche Anekdote.
Ihren Anfang nahm die Neuburger Institution im über 300 Kilometer entfernten Frankfurt: Als die Künstlerin Ute Patel-Mißfeldt dort vor mehr als 20 Jahren über eine Modemesse spazierte, traf sie auf zwei Modistinnen – bei den Hutmacherinnen erstand sie zwei Hüte und war begeistert. Doch im Folgejahr war der Stand der Frauen verschwunden – „sie können von ihrem Beruf nicht mehr Leben“, sagte man der Neuburger Hutliebhaberin.
Bei der Künstlerin, die schon als Kind gerne Hut trug, schrillten alle Alarmglocken. „Das alte Handwerk darf nicht sterben“, dachte sie sich und schritt selbst zur Tat: Sie organisierte Neuburgs erste Hutschau, die seit dem jährlich eine Neuauflage erlebt und mittlerweile international bekannt ist. „Als ich in den USA aus dem Flugzeug stieg, wurde ich auf die Neuburger Hutschau angesprochen“, erzählt Patel-Mißfeldt über ein Ereignis vor ein paar Jahren.
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