Neuburger Kinder feiern Kreuzweg mit Apfelschorle
Kinder tauchen beim Kreuzweg der Neuburger Apostelkirche ein in die Leidensgeschichte Jesu.
Jesus zieht in Jerusalem ein, die Menge begrüßt ihn jubelnd mit dem Ruf „Hosianna“. Damit eröffnete Jugenddiakonin Simone Scheffels von der Apostelkirche den Kinderkreuzweg und zog die 30 Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren in ihren Bann. Sei es beim Zuwinken mit Tüchern, einem Huckepackritt von der kleinen Lili auf dem Rücken der Geistlichen, einer Apfelsaftschorle beim letzten Abendmahl und bis hin zum Zwischenhalt in der Küche bei Muffins in Hasenform – die jungen Teilnehmer durften überall mitmachen.
Der Kinderkreuzweg wurde nicht steif nach den Vorlagen aus heiligen Schriften zelebriert. Und auch nicht alle 14 Stationen, die zu einem Kreuzweg gehören, wurden veranschaulicht. Es reichten Auszüge, bei denen die Kinder in die Leidensgeschichte eintauchten. Und genau solche Stationen hatte Simone Scheffels am Gründonnerstag ausgewählt. Große Augen hatten die Kinder, als sich die Tür zum ersten Halt öffnete. Ein Panoramabild zeigte Jerusalem mit prächtigen Tempelbauten und den Ölberg. Ab hier erzählte Scheffels die Geschichte, als die Jünger einen angebundenen Esel einfach mitnahmen. „Wenn euch jemand fragt, warum ihr den Esel mitnehmt, dann sagt, der Herr braucht ihn“, so das Zitat aus der Leidensgeschichte.
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