Neuburger Luftwaffengeschwader: Kommodore Schnitger lobt Standort
Plus "Wir fühlen uns hier wohl", sagte Kommodore Gordon Schnitger bei der Lärmschutzkommission. Warum die Arbeit des Neuburger Geschwaders dennoch ein Balanceakt zwischen Auftrag und Belastung ist.
Für gut zwei Wochen war es ungewöhnlich ruhig am Himmel über der Region. Rund 300 Soldaten des Neuburger Luftwaffengeschwaders waren mit 14 ihrer Eurofighter vorübergehend ins Lechfeld gezogen, damit Start- und Landebahn auf dem Fliegerhorst in Zell saniert werden konnten. Nun sind Mensch und Maschine zurück – „mit der Erkenntnis, wie toll unser Standort ist und wie wohl wir uns hier fühlen“, betonte Kommodore Oberst Gordon Schnitger bei der Fluglärmkommission am Montag.
Der Auftrag des Geschwaders, den Luftraum zu sichern und eine der beiden Alarmrotten in Deutschland zu stellen, habe sich in den vergangenen Monaten nicht geändert. Stabilität gebe es auch beim Personal. So zählt das Geschwader aktuell 1160 Mitarbeiter. „Und ich freue mich, dass der Anteil unserer weiblichen Beschäftigten bei gut elf Prozent liegt“, betonte Schnitger. Was das Waffensystem betrifft, sei man mit insgesamt 35 Eurofightern ebenfalls gut aufgestellt.
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