Neuburger Wohnungslosenunterkunft: Umzug verzögert sich
Plus Die Baukosten schießen in die Höhe, deswegen will die Stadt Neuburg mit dem Um- und Neubau der Wohnungslosenunterkunft noch warten. Das hat aber Konsequenzen.
Corona hat die Baukosten noch einmal ordentlich in die Höhe getrieben. Zu spüren bekommt das die Stadt Neuburg unter anderem beim Bau der neuen Wohnungslosenunterkunft in der Nördlichen Grünauer Straße. Alexander Regler, der zuständige Verwaltungsmitarbeiter, rechnet deswegen damit, dass bei der Ausschreibung die Angebote deutlich höher liegen werden als erwartet. Der Bauausschuss beschloss deswegen, statt eines konkreten Datums für die baulichen Ausführungen eine Zeitspanne anzugeben – auch wenn dadurch das ursprünglich angepeilte Fertigstellungsdatum nicht eingehalten werden kann. Herbst 2022 könnte es dann werden.
„Ich werde bei der Regierung um eine Verlängerung bitten“, sagte Oberbürgermeister Bernhard Gmehling. Ursprünglich war nämlich vereinbart, dass die Wohnungslosen, die bisher im Backsteingebäude in der Donauwörther Straße untergebracht sind, bis Ende des Jahres umziehen können. Und somit der Weg frei ist für die Umgestaltung der Räumlichkeiten im Rahmen des Campus-Neubaus.
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