Neuburgs Oberbürgermeister Gmehling äußert sich zum Bertoldsheimer Polder
In der jüngsten Sitzung des Neuburger Stadtrats kam der Bertoldsheimer Polder zur Sprache. Der Oberbürgermeister gab einen kurzen Überblick zur Position der Stadt zum umstrittenen Thema.
Als die Tagesordnung bei der jüngsten Stadtratssitzung im Neuburger Kolpinghaus bereits abgearbeitet war und es um anderweitige Anfragen ging, brachte Stadträtin Franziska Hildebrandt (WIND) ein wahres Schwergewicht auf den Plan: Den geplanten Polder in Bertoldsheim.
Aus aktuellem Anlass der Hochwasserkatastrophe wandte sie sich an Oberbürgermeister Bernhard Gmehling mit der Frage, wie die Stadt zum Polder stehe. Zwar zeigte sich der OB zunächst wenig begeistert, dass dieses „riesige Fass“ in der Sitzung geöffnet wird, stellte dann aber doch recht kompakt dar, wie die einzelnen Positionen dazu aussehen. „Es spricht so viel dafür und so viel dagegen“, fasste der Stadtchef die seit Jahren geführten Diskussionen treffend zusammen. Gmehling äußerte sowohl Verständnis für die Bertoldsheimer, da „für so eine kleine Gemeinde zwei Polder in kurzen Abständen eine enorme Belastung seien“, betonte aber auch die Wirksamkeit solcher Polder, wenn es um den Flutschutz geht, „nicht nur für Neuburg, sondern für die ganze Region“.
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