Protest gegen Stromtrasse bei strömendem Regen
In Neuburg-Nord protestierten 400 Menschen bei strömendem Regen.
Mit einer Menschenkette entlang des geplanten Stromtrassenverlaufs setzte die Bürgerinitiative „Neuburg Nord – keine Stromtrasse“ am gestrigen Sonntagnachmittag bei strömenden Regen sichtbare Zeichen für ihre Missstimmung.
Die Organisatoren um Stadträtin Elfriede Müller starteten die Protestaktion, zu der benachbarte BIs wie Vertreter aus Bergheim, Bergen und Irgertsheim mit dabei waren, von drei Treffpunkten aus. Den wolkenbruchartigen Regengüssen trotzten geschätzte 400 Frauen und Männer. Mit dabei waren auch Politiker, allen voran Bundestagsabgeordneter Reinhard Brandl. „Weil er in Berlin damals für die Trasse unterschrieben hat, muss er jetzt büßen“, so wertete eine Männerstimme aus der Menschenkette die Teilnahme des Abgeordneten. Elfriede Müller freute sich über das Kommen Brandls: „Jetzt zählt jede Gegenstimme, denn es geht darum, dass wir gemeinsam etwas unternehmen, bevor es zu spät ist“, so die Stadträtin.
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