Notfallhilfe: Wenn Kleinkinder aufhören zu atmen
Plus Es ist ein Horrorszenario: Ein Säugling atmet nicht mehr. Was kann man tun? Die Mobilen Retter geben Tipps.
Die kleine Emma atmet nicht mehr. Das Baby zeigt keinerlei Lebensfunktionen. Jetzt ist schnelles und richtiges Handeln gefragt. Aber wie hilft man eigentlich einem Säugling bei einem Atemstillstand? Und wie funktioniert gleich noch mal eine Herzmassage und Beatmung , die man bei seinem letzten Erste-Hilfe-Kurs an einer Puppe ausprobieren konnte? Meist liegt dieser Kurs schon einige Jahre zurück. Und wie man mit Kleinkindern umgeht, wurde vielleicht gar nicht besonders thematisiert.
Nun aber liegt Emma vor einem. Und an ihr kann man eine solche Reanimation üben. Denn Emma ist ein Trainingsgerät für die Nothilfe bei Säuglingen. An dieser Puppe üben zum Beispiel die Mobilen Retter das Reanimieren von Kleinkindern. Das Training an der lebensechten Babypuppe soll zum einen die richtigen Handgriffe lehren und zum anderen die Hemmschwelle abbauen helfen, dass man bei einem Baby etwas falsch machen kann oder das Kind bei der Reanimation verletzt. „Der größte Fehler, den man machen kann, ist vor lauter Hemmungen gar nicht zu helfen“, weiß Margot Koschmieder. Beim BRK gibt sie die Kurse „Erste Hilfe am Kind“.
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