
Regen kam für Landwirte in Neuburg gerade noch rechtzeitig

Plus Nach zwei trockenen Jahren erwarten die Landwirte eine durchschnittliche Ernte. Trotz Niederschläge und kühlerer Temperaturen ist auch bei den Waldbauern nur ein bisschen Entspannung angesagt.

Wer entlang der Felder und Äcker der Region fährt, der kann sie sehen: Felder, auf denen die Getreidepflanzen mit schöner, voller, goldgelber Ähre stehen. Und nur wenig weiter schimmern manche Weizenfelder noch immer leicht grünlich. Diese Unterschiede beim Reifen der einzelnen Ackerpflanzen sind Folge des trockenen Aprils. Das sagt Martin Gruber. Er ist Pflanzenbauberater und Lehrer am Amt für Landwirtschaft und Forsten in Pfaffenhofen, das auch zuständig ist für den Landkreis Neuburg-Schrobenhausen.
Wintergerste beispielsweise, die auf guten Böden wächst, die die Niederschläge Anfang des Jahres gut speichern konnten, zehrte im trockenen April davon und steht jetzt gesund und prächtig da. Anders bei Wintergetreide, das auf sandigem Boden wächst, der Wasser nicht lange speichert. Das hinkt heuer hinterher.
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