Hochwasserschutz: Das letzte Puzzleteil
Bei außergewöhnlichen Hochwasserereignissen müssen an den Donaukraftwerken die Wehrtore hochgehoben werden. Welche Ideen jetzt verwirklicht werden.
Das Pfingsthochwasser von 1999 ist den Neuburgern noch in guter Erinnerung. Ganz besonders aber den einstigen Mitarbeitern des Laufwasserkraftwerks Bittenbrunn. Damals war das Hochwasser über einen Kabelschacht auch in das Kraftwerk eingedrungen und hatte die Stromzufuhr für die Motoren der Kettenantriebe unterbrochen, mit denen die Wehrverschlüsse. hochgezogen werden sollten. Nachdem das manuelle Hochfahren mittels Handkurbeln nur mühsam vorankam, wurde ein Großaggregat angefordert, dass genügend Strom lieferte, um die brenzlige Situation zu bereinigen.
Mittlerweile ist das Kraftwerk hochwassersicher. Außerdem sind zum einen mit der Eigenproduktion von Strom durch die drei Generatoren, zum anderen mit Notstromaggregaten und verbesserten, automatisierten Wehrgetrieben mit automatisiertem Handantrieb gleich mehrere Redundanzen vorhanden, um im Notfall die Wehrtore öffnen zu können und einen maximalen Hochwasserabfluss zu gewährleisten.
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