
Wenn der Opa nicht ins Altenheim mag

Woazenbuam gehen mit „Die fidele Kurklinik“ in ihr 37. Jahr. In dem lustigen Theaterstück geht es aber noch um viel mehr als das Schicksal des Großvaters
Traditionell hebt sich im November der Vorhang für das Theaterensemble der Woazenbuam – und dies bereits im 37. Jahr. „Die fidele Kurklinik“ aus der Feder von Beate Irmisch lautet das diesjährige Stück, das die Besucher mit erfrischenden Wortspielen, Situationskomik und lustigen Pointen mitten aus dem Leben zum Lachen bringen soll. Alles aufgeführt mit einem gewissen Augenzwinkern und natürlich in Dialektform. Premiere ist am 5. November im Sporthotel Dünstl in Rödenhof.
Spielleiter Günter Bollinger hat das Stück nach Kriterien, die nicht nur zu seiner Bühnenbesetzung passen, sondern auch für das treue Publikum der Woazenbuam bestimmt sind, ausgewählt. „Schon bei den Leseproben hatten wir unseren Spaß und umso mehr Vergnügen bereiten jetzt die Proben auf der Bühne“, erzählt der Regisseur. Gerade bei den Übungsabenden wird bei den Mitgliedern des erfahrenen Amateurensembles die leidenschaftliche Hingabe fürs Theaterspielen deutlich. Die Texte sitzen, bei den Betonungen sowie an der Gestik werden noch die Feinheiten ausgearbeitet. Doch letztlich überlässt Günter Bollinger seinen Akteuren bei der Interpretation des Dreiakters auch genügend Freiraum. „Das verstärkt den Spielspaß“, weiß der Spielleiter.´
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