Röschke-Ausstellung: Ein bisschen Schmerz, ein bisschen Scherz
Plus Die Ausstellung von Rainer Röschke im Neuburger Rathausfletz lässt den Besucher in ein Wechselbad der Gefühle tauchen.
In seinen Werken kehrt Rainer Röschke sein Innerstes nach außen. Seine rund 80.000 Originale, von denen ein kleiner Teil nun im Neuburger Rathausfletz zu einer Ausstellung zusammengetragen wurde, sind ein Ausdruck von Röschkes Gefühlswelt. Und da ist nun mal alles dabei: Schmerz, Scherz, Freude, Leid – und eine gewisse Portion an Provokation.
Schnellen Schrittes bewegt sich der Künstler durch den Raum, in dem gerade seine Ausstellung konzipiert wird. Hier eine blaue Folie, da das Bild nach vorne gerückt, das nächste ein Stück tiefer. Aber nein, eigentlich ist das alles gar nicht seine Vision, eigentlich wollte er ja gar nicht ausstellen. Aber die Figur da vorne könnte man dann doch noch etwas mehr nach links schieben, oder? In ständigem Dialog mit Gerhard Stiglmair bekommt die Ausstellung so Stück für Stück Gestalt. Stiglmair war es auch, der die Idee für die Ausstellung hatte, der jetzt alles organisiert und sich auch später um Röschkes Kunst kümmern will. „Wir kennen uns schon so lange, haben uns 20 Jahre aus den Augen verloren und jetzt fügt sich alles zusammen“, sagt Röschke, während er freudig von einem Fuß auf den anderen wippt.
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