Neuburg: Schafft er es, den „hysterischen Verein“ zu einen?
Der neue Chef des Historischen Vereins, Michael Henker, erzählt von seinem ersten halben Jahr im Amt. Wie hat er sich eingearbeitet? Was sagt er zum Depot? Wie geht er mit den Unstimmigkeiten innerhalb des Vereins um?
Herr Henker, wie haben Sie sich seit Januar in das Amt des Vorsitzenden des Historischen Vereins Neuburg eingearbeitet?
Henker: Der Übergang verlief gut. Eine klassische Einarbeitung gab es allerdings nicht. Mein Vorgänger Roland Thiele hat viel für den Verein geleistet, aber er wollte einen klaren Schnitt. Die Kontinuität war durch den Zweiten Vorsitzenden Gerhard Walter gegeben.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.