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Neuburg-Schrobenhausen
20.04.2021

Donaumoos: Alte Sorgen brauchen ein neues Konzept

Gut für den Torfboden, schlecht für die Kartoffeln: Moorböden wie die im Donaumoos brauchen beständige Feuchtigkeit, damit sie sich nicht zersetzen und damit klimaschädliches CO2 ausstoßen. Diese Bedingungen sind für den konventionellen Ackerbau aber nicht umsetzbar.
Foto: Andrea Hammerl

Plus Auf klimarelevantem Boden Landwirtschaft zu betreiben, ist eine Herausforderung, der sich der Landkreis seit 1970 stellt. Die letzten Lösungsversuche wurden vor 25 Jahren formuliert. Jetzt sollen sie aktualisiert werden.

Es ist ein dickes Brett, das rund um den Schutz und die Nutzung des Donaumooses zu bohren ist. Ein sehr dickes. Das beweist allein schon die Tatsache, dass seit nunmehr 50 Jahren versucht wird, die Interessen von Landwirtschaft, Naturschutz und Wasserwirtschaft unter einen Hut zu bringen – und noch immer ist keine umfassende, für alle Seiten befriedigende Lösung gefunden. Dabei schienen mit dem Donaumoos-Entwicklungskonzept, das 1997 in Auftrag gegeben worden war, die Streitigkeiten in all den Jahren erstmals beiseite gelegt. „Wer die Vorgeschichte kennt, möchte fast an ein Wunder glauben“, wertete der damalige Landrat Richard Keßler (†) den Erfolg der Planung, der im Konsens mit allen Beteiligten, also den Landwirten, Gemeinden, dem Naturschutz und der Wasserwirtschaft entstanden war.

Doch die Zustimmung scheint über die Jahre hinweg verpufft zu sein. Bei manchen Landwirten geht das Gespenst der Wiedervernässung des Donaumooses um. Für sie geht es ums Überleben sowie Planungssicherheit für die Nachfolger. „Unsere Betriebe, die über Generationen aufgebaut wurden, sind jetzt in ihrer Existenz bedroht“, sagt Harald Heigl, BBV-Ortsobmann aus Karlshuld. „Ich glaube nicht, dass Entschädigungszahlungen ausreichen werden, jedenfalls nicht langfristig.“

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