Erfahrungen aus Neuburg: Wie Corona Kindern auf die Psyche schlägt
Plus In der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Neuburg haben sich die Auswirkungen der Pandemie genauso gezeigt wie am Jugendamt. Mit welchen Problemen die Einrichtungen zu tun hatten und welche Rolle das Schulsystem dabei spielt.
Am Anfang war die Freude. Als zum ersten Mal in der Corona-Pandemie in Bayern die Schulen geschlossen wurden, gab es wohl wenig Schülerinnen und Schüler, die darüber enttäuscht waren. Wer freut sich schließlich nicht über zusätzliche Ferien? Doch als eine Woche um die andere verging, in denen man mit der zwangsauferlegten Freizeit nichts mehr anzufangen wusste, kippte die Stimmung. Das öffentliche Leben stand still, Sport und andere Freizeitaktivitäten waren genauso wenig erlaubt wie Freunde treffen. Der „Corona-Blues“ machte sich breit – bei Erwachsenen genauso wie bei Jugendlichen und Kindern.
Doch bei so manchen blieb es dabei nicht. Sie waren nicht einfach nur genervt und zermürbt von den Einschränkungen, sondern sie wurden richtiggehend krank davon. Bei einem Fachtag des Landratsamtes, der Offenen Hilfen und des Vereins Frühförderung haben Experten beschrieben, welche Auswirkungen die Pandemie auf die psychische Gesundheit von Kindern hat.
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