Humanitäre Hilfe im BRK-Kreisverband: Wie sie Kinder in Rumänien unterstützen
Unterstützungsprojekte der Humanitären Hilfe im BRK-Kreisverband Neuburg-Schrobenhausen werden auch in Corona-Zeiten fortgeführt. Wie aber läuft die Hilfe ab? Und wer kümmert sich darum?
Unter Berücksichtigung von Maskenpflicht und Hygiene-Vorschriften ist die Arbeit der Humanitären Hilfe im BRK-Kreisverband Neuburg-Schrobenhausen weitergelaufen. Wie die Verantwortlichen in einem aktuellen Schreiben berichten, sei die Neuburger Ärztin Rodica Leporda nach längerem Aufenthalt jetzt erst aus Rumänien zurückgekehrt. Doch sie schildert nichts Gutes aus ihrem Heimatland, heißt es weiter.
Ärztin aus Neuburg Rodica Leporda berichtet aus ihrer Heimat Rumänien
Die Arbeitslosigkeit sei enorm gestiegen und die medizinische Versorgung hinke den Standards weit hinterher. Im Vorstand, der telefonisch tagte, gab es daher keine große Debatte. „Wir machen weiter“, sagt der Vorsitzende Robert Augustin. Rodica Leporda hat aber nicht nur schlechte Nachrichten mitgebracht. „Es gibt auch Lichtblicke“, sagt sie und nennt als Beispiel das Kloster Bogdana. Das liegt weitab vom Schuss, jenseits der Karpaten im Nordosten des Landes. Ganz in der Nähe der Ukraine, rund 600 Kilometer von Hermannstadt entfernt. Dort sei eine Einrichtung mit Vorbildcharakter entstanden:
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