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Neuburg-Schrobenhausen: Naturschützer und Anwohner protestieren gegen Ausbau der B16

Neuburg-Schrobenhausen

Naturschützer und Anwohner protestieren gegen Ausbau der B16

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    Bei Oberstimm haben rund 30 Anwohner, Landwirte sowie Vertreter des Bund Naturschutz und der Manchinger Bürgerinitiative gegen den geplanten Ausbau der B16 protestiert, darunter Margaretha Bauernfeind von der BI „Lebenswertes Manching – Stopp B16“ (Mitte) und Günter Krell aus Neuburg (rechts).
    Bei Oberstimm haben rund 30 Anwohner, Landwirte sowie Vertreter des Bund Naturschutz und der Manchinger Bürgerinitiative gegen den geplanten Ausbau der B16 protestiert, darunter Margaretha Bauernfeind von der BI „Lebenswertes Manching – Stopp B16“ (Mitte) und Günter Krell aus Neuburg (rechts). Foto: Andrea Hammerl

    Für die einen ist die B16 eine Verkehrsader, von deren Leistungsfähigkeit ihr Unternehmen abhängt. Für die anderen ist die B16 eine klimaschädliche Umweltschleuder. Für die einen, die Unternehmerinnen und Unternehmer aus den Wirtschaftszentren entlang dieser Bundesstraße, ist ein Ausbau zwingend notwendig – und zwar lieber heute als morgen. Für die anderen, den Bund Naturschutz, braucht es überhaupt keine neuen Straßen – und schon gar nicht in der Form, wie es die Pläne bei Manching aktuell vorsehen. Zwischen beiden Interessen ist eine Kluft, die so groß ist wie der Grand Canyon.

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