Platznot in den Kitas: Wohin mit den Kindern?
Plus Immer mehr Kindergärten und Krippen im Landkreis sind voll ausgelastet. Wie sich die Situation in Neuburg und an anderen Orten darstellt.
Es ist noch gar nicht lange her, als man für den demografischen Wandel in Deutschland Schlimmes befürchten musste. 2012 beispielsweise lag die Geburtenrate der Bundesrepublik im internationalen Vergleich wieder einmal weit hinten. Sieben Jahre später ist davon nichts mehr zu spüren. Ein wahrer Babyboom hat eingesetzt. Während sich viele darüber freuen, stellt er Städte und Gemeinden vor große Herausforderungen. Die Kitas sind überfüllt, neue Räume müssen her.
Ähnlich stellt sich die Situation in Neuburg dar. Zwar reichten die 1008 Kindergartenplätze in diesem Jahr aus, die 173 Krippenplätze waren allerdings deutlich zu wenig. Die Stadt reagiert und errichtet in der Nähe der Stadtwerke ein neues Kinderhaus. Sechs Gruppen sollen darin Platz finden, 48 neue Krippenplätze entstehen. Doch es droht schon neues Ungemach, wie Oberbürgermeister Bernhard Gmehling betont: „Die Betriebserlaubnis der Amalienschule ist begrenzt. Wir brauchen also unbedingt Ersatz.“
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