Raum Neuburg: Kreisjugendring plant nach Corona ein großes Fest
Plus Die Arbeit des KJR musste zuletzt pandemiebedingt ruhen. Doch die neu gewählte Vorstandsmannschaft hofft auf bessere Zeiten und hat auch schon ein Event in der Planung.
Der Kreisjugendring (KJR) blickt auf ein sehr ruhiges Jahr mit wenigen Aktivitäten zurück. Viel zu ruhig, wie die Mitglieder am Freitagabend bei der Frühjahrsvollversammlung einmütig berichteten. Die meisten Veranstaltungen fielen der Pandemie und den Lockdown-Bestimmungen zum Opfer. Die gute Nachricht aber ist, dass der Verein auf finanziell gesunden Beinen steht. Und dass ein bewährtes Führungsteam weiterhin die Geschicke des KJR lenkt. Denn am Freitag wurde die alte Vorstandschaft fast vollständig wieder gewählt.
Fabian Mattick bleibt Vorsitzender des Kreisjugendrings Neuburg-Schrobenhausen. Der 30-Jährige ist seit 24 Jahren aktiv bei den Pfadfindern. Vor vier Jahren wurde er erstmals zum Vorsitzenden des KJR gewählt und am Freitag mit 100 Prozent der Stimmen in diesem Amt bestätigt. Als Vorsitzender will er sich aktiv für den Jugendkreistag einsetzen und die Angebote für die Verbände, die im KJR aktiv sind, noch verbessern und erweitern. Außerdem soll das Wohnheim vermehrt von den Verbänden genutzt werden. Mattick hätte auch gerne mehr hauptamtliche Jugendarbeiter. Die Kreisjugendpflege brauche mehr Unterstützung, so seine Bitte.
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