Selbstversuch: Eine Woche mit dem E-Auto unterwegs
Plus Unser Mitarbeiter hat sich einen Audi e-tron ausgeliehen und damit den Alltagsversuch gemacht. Woran er sich schnell gewöhnte und wo die Bedenken bleiben.
Zu Beginn gleich ein Hinweis: Dies ist ein Selbstversuch eines bekennenden Dieselfahrers, der bisher die Reichweiten von E-Fahrzeugen außerhalb jeglicher Toleranz sah. Zu wenige Kilometer, zu wenige E-Tankstellen – und damit zu unsicher. Nun aber kommen Fahrzeuge deutscher Hersteller auf den Markt, die 400 Kilometer Reichweite versprechen. Da ich ein Fahrtenbuch führe, weiß ich genau, wie viele Kilometer ich pro Tag zurücklege. Ich stelle fest, dass meine Fahrten zu 80 Prozent im Bereich von unter 100 Kilometern liegen. Ideal für ein Elektroauto. Also teste ich einen Audi e-tron für meinen Alltagsgebrauch.
Die erste Erkenntnis in einem elektrisch angetriebenen Fahrzeug ist das leise Dahingleiten. Das ist vor allem im Stadtverkehr absolut angenehm – nicht nur für die Insassen. Den Wagen übernahm ich vollgeladen und mit einer Reichweitenanzeige von 403 Kilometern. Nach fünf Kilometern im Neuburger Stadtverkehr ist die Reichweitenangabe bereits auf 370 Kilometer gesunken.
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