Über 20 Millionen für Unternehmen aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen
IHK fordert, dass der Bund die Verlängerung der Hilfsprogramme zügig umsetzen muss. Was der neue Vorsitzende des Regionalausschusses Neuburg-Schrobenhausen, Christian Krömer, dazu sagt.
Seit Juli 2020 haben von der Corona-Krise betroffene Selbstständige, Betriebe und Einrichtungen im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen Zuschüsse in Höhe von über 20 Millionen Euro erhalten. Die Summe umfasst die Hilfsprogramme Überbrückungshilfe I bis III, Neustarthilfe sowie November- und Dezemberhilfe. Insgesamt wurden bislang fast 1200 Anträge bewilligt. Für Ingolstadt gab es 47,5 Millionen Euro bei bislang 2200 bewilligten Anträgen. Im Freistaat wickelt die IHK für München und Oberbayern im Auftrag der Bayerischen Staatsregierung die Wirtschaftshilfen ab.
Rund 47 Prozent der bewilligten Gelder gingen bayernweit an Antragsteller aus dem Gastgewerbe, also Hotels, Restaurants, Diskotheken, Bars und Catering-Unternehmen. Mit einem Anteil von rund zwölf Prozent folgt der Wirtschaftszweig „Kunst, Unterhaltung und Erholung“, zu dem unter anderem Museen, Theater, Konzertveranstalter, Freizeitparks und Fitnessstudios gehören. Weitere zwölf Prozent der Corona-Hilfen erhielten Betriebe aus dem Einzel- und Großhandel. Im Schnitt beträgt die Auszahlung im Falle eines erfolgreichen Antrags im Landkreis rund 16.900 Euro.
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