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Neuburg
21.03.2019

So bedroht ein gefährlicher Pilz Mensch und Natur

Die Rinde ist aufgeplatzt und schwarz verfärbt. Ganz klar: Dieser Baum leidet unter der Rußrinden-Krankheit.
Foto: Horst Sproßmann, dpa (Symbolfoto)

Die Rußrinden-Krankheit befällt derzeit zehntausende Bäume in Deutschland. Die Pilzsporen sind auch für den Menschen gefährlich. Das müssen Sie wissen.

Es sind erschreckende Bilder: Bäume mit aufgeplatzter Rinde stehen im Wald. Sie sind schwarz verfärbt. Schnell wird klar: die Bäume, vor allem der Bergahorn, leiden an der sogenannten Rußrinden-Krankheit. Zehntausende Bäume sind deutschlandweit von dem Pilz befallen, der die Erkrankung hervorruft. Auch in Bayern wütet der Schädling bereits – derzeit im Bamberger Raum auf der fränkischen Platte. Die Pflanzen aus der Region sind noch verschont. Dennoch Grund genug für die Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF), auch hier die Baumexperten auf die Krankheit aufmerksam zu machen.

Katrin Pilz aus dem Haus im Moos hat sich ebenfalls informiert. „In Franken ist ausschließlich der Bergahorn betroffen. Spitz- und Feldahorn dagegen nicht.“ Vor allem in Waldgebieten können sich die Pilzsporen gut ausbreiten und so schnell eine Vielzahl anderer Bäume befallen. Dass eine Pflanze deutliche Blattverluste und Welkeerscheinungen in der Krone zeigt, können bereits erste Anzeichen für eine Erkrankung sein. Auch längs verlaufende Rindenrisse mit Schleimfluss können auf einen Befall hindeuten. Anschließend bricht die Rinde auf, dicke schwarze Sporenlager werden sichtbar. Der Stamm wirkt wie mit Ruß überzogen.

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