So endete die Geisterfahrt der Klappschute auf der Donau
Plus Der Kapitän brachte seinen Kahn rechtzeitig wieder unter Kontrolle. Uniper Wasserkraft bedankt sich bei den Einsatzkräften.
„Es hätte mehr passieren können.“ Christian Kunze, Unternehmenschef von Uniper Wasserkraft, ist froh über den glimpflichen Ausgang des Zwischenfalls mit einer Klappschute auf der Donau. Der motorgetriebene Frachtkahn hatte sich, wie berichtet, von der Vertäuung gelöst und war herrenlos von Bertoldsheim Richtung Bittenbrunn getrieben.
Letztlich verursachte die kleine Geisterfahrt eine große Aufregung, aber keinen Schaden. Dazu hatte auch der rasche Einsatz der Feuerwehren Bertoldsheim, Rennertshofen und Neuburg beigetragen. Christian Kunze und Christina Hentschel, Leiterin der Donau-Kraftwerke, bedankten sich gestern bei den drei Kommandanten und überreichten 2000 Euro als Spende für die Wehren. Oberbürgermeister Bernhard Gmehling, Mitglied des Aufsichtsrates der Donau-Wasserkraft AG (DWK), schloss sich der Anerkennung an und sagte, er kenne die Kompetenz der örtlichen Feuerwehren.
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