Sonderausstellung im Neuburger Stadtmuseum erinnert an die Ursulinen
Plus In der Sonderausstellung „Angela-Ursula-Maria“ sind ab Sonntag originale Kunstwerke aus dem 18. Jahrhundert zu sehen. Sie erinnern an das Ursulinenkloster in Neuburg.
Als vor 325 Jahren sechs Ordensschwestern von Düsseldorf in die Ottheinrichstadt kamen, taten sie das aus einem besonderen Grund. Kurfürst und Pfalz-Neuburger Herzog Johann Wilhelm – besser gesagt dessen Mutter – hatte sie geholt. Die Schwestern sollten ab 1696 junge Mädchen aus Neuburg unterrichten und erziehen. Sie sollten ihnen Lesen, Schreiben, Musizieren, Handarbeiten und natürlich Beten lehren.
Dazu gründeten sie ein Kloster, das innerhalb von nur vier Jahren erbaut wurde. An gleicher Stelle sind heute das Neuburger Studienseminar und das Descartes-Gymnasium untergebracht. An diesen Teil Neuburger Geschichte erinnert nun ab Sonntag, 31. Oktober, eine Sonderausstellung im Stadtmuseum.
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