
Spektakel im kalten Wasser: Das war das 50. Donauschwimmen


Knapp 2000 Mutige schwammen am Samstag durch den zwei Grad kalten Fluss. Dabei waren auch 70 Eisschwimmer. Was sonst noch geboten war.
Die Sehnsucht war den Eisschwimmern in Neuburg anzumerken. Schon eine Stunde vor dem 50. Donauschwimmen standen die besonders Mutigen, die ohne Neoprenanzug 400 Meter im Fluss schwammen, lediglich im Bademantel bekleidet am Donauufer und rieben sich mit Schnee ein. Sie konnten es kaum erwarten, sich in das zwei Grad kalte Wasser zu stürzen. Zwei lange Jahre mussten die 1917 Teilnehmer immerhin warten, um bei Europas größtem Winterschwimmen mitzumachen. Denn im vergangenen Jahr fiel es buchstäblich ins Hochwasser.
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