Spendenrückgang: Neuburger Verein „Elisa“ bekommt weniger Unterstützung
Plus Der Verein zur Familiennachsorge "Elisa" hat mit einem großen Rückgang des Spendenaufkommens zu kämpfen. Warum das den Neuburger Nachsorgeverein besonders hart trifft.
Wie wichtig die Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Neuburger Familienvereins Elisa ist, zeigen die Berichte aus den Abteilungen, die bei der Jahresversammlung vorgetragen worden sind. Elisa, der Verein zur Familiennachsorge, spürt die Pandemie in diesem Jahr deutlich an einem drastischen Rückgang der Spenden. Im vergangenen Jahr sei das Spendenaufkommen noch stabil gewesen, wie der Schatzmeister des Vereins, Christian Hackl, bei seinem Kassenbericht ausführte. Heuer aber sei der Rückgang bisher mit rund 50 Prozent zu beziffern.
Dieser Spendenrückgang schmerzt, denn viele Leistungen, die Elisa Familien mit schwerstkranken Kindern bietet, sind rein durch Spenden finanziert. Das alleinige und einzige Ziel des Vereins sei es, Geld für die Elisa GmbH einzuholen, so Hackl. Der Schatzmeister lobte die Rücklagen in Höhe von 1,2 Millionen Euro. Allerdings schieße der Verein momentan jährlich rund 400.000 Euro zu, sodass bei schwindenden Spenden das Geld in den nächsten Jahren aufgebraucht sei. Nun hofft der Vorstand rund um den Vereinsvorsitzenden Florian Wild auf eine spendenreiche Vorweihnachtszeit.
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