Stadtrat: Eine Arbeitsgruppe für den Englischen Garten
Plus Im Englischen Garten Neuburg sorgten in den vergangenen Monaten gesperrte Wege und Baumfällungen für Ärger. Jetzt wurde eine Arbeitsgruppe einberufen, um die Situation zu verbessern.
Dass der Englische Garten als Denkmal zu betrachten ist, darin sind sich alle Beteiligten spätestens seit einem Ortstermin im Mai mit Marc Jumpers, dem Gebietsreferent des Landesamts für Denkmalpflege, einig. Was dies für den künftigen Umgang mit dem Englischen Garten bedeutet, besprach der Neuburger Stadtrat in seiner jüngsten Sitzung.
Eigentlich ging es ja um die Bund-Länder-Städtebauförderung: Die Stadt wollte alle Sanierungsbereiche um Neuburg pauschal bis 2030 verlängern lassen, dem stimmte die Regierung Oberbayern jedoch nicht zu. Also stellte sich die Frage, welche Bereiche künftig aus der Förderung herausgenommen werden könnten – und dazu soll eben auch der Englische Garten gehören. Nicht aber, weil es keinen Bedarf mehr an Sanierungen und Verschönerungsarbeiten gibt. Ganz im Gegenteil: Gesperrte Wege und Baumfällaktionen sorgten in den vergangenen Monaten für viel Ärger unter der Bevölkerung
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