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Neuburg
20.08.2019

Stadttheater: Die Geschichte eines „Schmuckkästchens“

Ex-OB Hans Günter Huniar und Architekt Jörg Hauk sitzen im Zuschauerraum des Neuburger Stadttheaters. Insgesamt gibt es 285 Sitzplätze (Parkett: 150, erster Rang: 86, zweiter Rang: 49). Früher waren es mehr. Die Stühle waren aber unbequemer.
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Ex-OB Hans Günter Huniar und Architekt Jörg Hauk sitzen im Zuschauerraum des Neuburger Stadttheaters. Insgesamt gibt es 285 Sitzplätze (Parkett: 150, erster Rang: 86, zweiter Rang: 49). Früher waren es mehr. Die Stühle waren aber unbequemer.
Foto: Dorothee Pfaffel

Plus Das Neuburger Stadttheater wird vor 150 Jahren feierlich eingeweiht. Im Laufe der Zeit muss der Bau mehrmals saniert werden, unter anderem vor 30 Jahren.

Neuburg Wenn Jörg Hauk und Hans Günter Huniar durch das Neuburger Stadttheater streifen, sind sie immer noch fasziniert. Fasziniert von den zahlreichen Räumen, die sich inzwischen in dem Gebäude verstecken, von den Wegen und Treppen, die Foyer, Garderoben, Bühne, Magazin und Orchestergraben miteinander verbinden, und von der Technik, ohne die ein moderner Theaterbetrieb nicht möglich wäre. Als Architekt der Sanierungsmaßnahmen, die von 1986 bis 1988 vorgenommen wurden, hat Hauk das heutige Erscheinungsbild des Stadttheaters maßgeblich geprägt. Huniar war zu dieser Zeit Oberbürgermeister. Als solcher hat er das mehr als sechs Millionen DM teure Projekt vorangetrieben und umgesetzt.

Huniar ist nach wie vor ein begeisterter Theatergänger. Gelegenheit, hinter die Kulissen zu blicken, hat er hingegen nicht mehr oft. Hauk ebenso wenig. Schauen die beiden heute auf die Bühne und in den Zuschauerraum, werden Erinnerungen wach. „Das war eine sehr komplizierte und spannende Baustelle“, erzählt Huniar. Vor 30 Jahren habe es im Stadtrat viele hitzige Diskussionen über die Sanierung gegeben. Dabei hatte man im Grunde keine andere Wahl. 1985 untersagte nämlich der Bayerische Gemeindeversicherungsverband der Stadt die Nutzung wegen Mängel an der Bühnenmaschinerie. Darüber hinaus brachte ein Gutachten „unbegreifliche Versäumnisse der Aufsichtsbehörden“ zutage, wie der technische Direktor und Ausstellungsleiter des Bayreuther Festspielhauses Walter Huneke damals sagte. Das Neuburger Stadttheater habe niemals den geltenden Vorschriften entsprochen. Abgesehen von den bestehenden Sicherheitsrisiken sei die Bühnenöffnung zu schmal, der Orchestergraben zu klein, die Anzahl an Sitzplätzen zu gering. Außerdem fehlte eine Hinterbühne und der Zustand der Garderoben ließ zu wünschen übrig. In einem Zeitungsbericht über die Wiedereröffnung 1988 hieß es, die Schauspieler hätten sich vorher in einem „besseren Schuppen“ umziehen müssen, „wo selbst C-Klasse-Spieler sich geweigert hätten, die Fußballstiefel zu wechseln“.

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