Plus Zum jahrzehntelangen sozialen Engagement der Unternehmensgruppe Hoffmann kommt nun auch noch ein nachhaltiges für die Natur.
Wer ein Chemieunternehmen führt, das mitten in die Stadt hineingewachsen ist, sollte eigentlich darauf gefasst sein, dass es regelmäßig Proteste der Anlieger hagelt – auch wenn es die noch gar nicht gab, als die Unternehmensgruppe Hoffmann an der Münchener Straße ihren Hauptsitz einnahm. Doch das ist ganz und gar nicht der Fall. Unkalkulierbare Geruchsbelästigungen, wie es sie einmal im vergangenen Jahr gegeben hat, oder Lärm bringende Erweiterungen auf dem Firmengelände werden so schnell es geht wieder abgestellt oder mit entsprechenden baulichen Veränderungen behoben. Die Einstellung zu den Menschen in der Nachbarschaft setzt das Unternehmen mit Manfred Hoffmann an der Spitze nicht erst mit der Gründung der Stiftung Artenschutz und Technik in der Natur fort.
Denn vorbildlich behandelt Hoffmann im Nachgang die durchaus großen Natureingriffe beim Abbau der Kieselerde. Die Stiftungsgründung ist nur ein weiterer Beleg dafür, dass es Manfred Hoffmann ernsthaft daran gelegen ist, nachhaltig etwas dafür zu tun, dass auch vom Aussterben gefährdete Arten folgenden Generationen erhalten bleiben. Zum seit knapp drei Jahrzehnten gezeigten, großzügigen sozialen Engagement kommt nun das „Sponsoring“ für die Natur. 500.000 Euro fließen aus Erträgen von Sonax und Mineral Hoffmann in den nächsten zehn Jahren in die Stiftung, eine Million Euro hat der 64-jährige Unternehmer aus dem Privatvermögen als Grundstock dafür eingebracht. Klar: Wer hat, der hat – könnte einer sagen. Doch wer hat, muss auch erst einmal dazu bereit sein, sich auf diese Weise für Mensch und Natur einzubringen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.