Verbotenes Fußballspiel in Neuburg: Verteidigung kritisiert Polizisten
Plus Das verbotene Fußballspiel im Neuburger Ostend, das im März 2020 eine Eskalation nach sich zog, wird vor dem Amtsgericht weiter diskutiert. In einer Sache gibt es jetzt ein Urteil.
Ein Fall, der zeigt, dass auch Polizeiberichte nur eine Wahrnehmung abbilden – und Hinterfragung bedürfen.
Amtsgericht Neuburg. Der Prozess um ein verbotenes Fußballspiel, das sich im März 2020 im Ostend zugetragen hat, wird fortgesetzt. Auf der Anklagebank aber sitzt nur einer der beiden Mitte-zwanzigjährigen Beschuldigten. Die Verfahren wurden getrennt. Es geht um drei Punkte, mit denen der junge Mann heute konfrontiert wird. Er soll bei dieser Partie, die wegen der zu dieser Zeit geltenden Ausgangsbeschränkung gar nicht hätte stattfinden dürfen, einen Polizeibeamten geschubst haben, der den Platz räumen wollte. Als der Beamte dann versuchte, ihm Handschellen anzulegen, hat er sich laut Anklage gewehrt. Und drittens, das wirft ihm Staatsanwältin Sophie Sutor außerdem vor: Der junge Mann soll in demselben Jahr eine Schusswaffe, eine Luftpistole, unsicher aufbewahrt haben.
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