Verhandlung vor Neuburger Amtsgericht nimmt unerwartete Wendung
Plus Vor dem Neuburger Amtsgericht ging es um Nachstellung und Verbreitung pornografischen Materials. Die Verhandlung nahm jedoch eine unerwartete Wendung.
Damit hätte im Neuburger Amtsgericht am Mittwoch wohl keiner gerechnet: Die Geschädigte erklärt gegenüber dem Angeklagten ihre Liebe, bestärkte, dass sie ihn heiraten wolle und dass ja alles, ach eigentlich gar nicht so schlimm war. Bei der Verhandlung war es um die Frage gegangen, ob ihr Expartner ihr nachgestellt hatte und sie über den Zeitraum von rund einem Monat täglich belästigte.
Der Angeklagte aus dem Landkreis stand nicht zum ersten Mal vor Gericht. Bereits vor mehreren Jahren lief ein Verfahren gegen ihn, damals wegen Totschlags. Eine derart schwerwiegende Tat musste Richter Christian Veh diesmal glücklicherweise nicht verhandeln, trotzdem standen nicht zu verachtende Vorwürfe im Raum.
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"nicht zu verachtende Vorwürfe"
Ein gutes Essen ist "nicht zu verachten". Vorwürfe sind schwerwiegend. Oder nicht so schwerwiegend. Deutsches Sprach, schweres Sprach. Was lernen angehende Journalisten heutzutage eigentlich?