Was in der neuen Schule steckt
Die Schwalbangerschule hat den Sprung in die Gegenwart vollzogen. Warum das Gebäude mehr Lebensraum als Lehrstätte sein soll, wird auf der Einweihungsfeier verraten.
„Endlich“, sang der Schüler- und Lehrerchor der Grundschule am Schwalbanger am Freitagvormittag. Endlich wurde die Schule, die bereits im September vergangenen Jahres von den Schülern übernommen wurde, auch eingeweiht. Feierlich am Vormittag und mit einem „Tag der offenen Tür“ am Nachmittag.
Architekt Klemens Herrle nahm die Einweihungsgäste am Vormittag auf einen erzählerischen Rundgang durch das Gebäude mit – vom Eingang durch die lichtdurchfluteten Gänge, vorbei am „Turm“, hinein in die Klassenzimmer, in denen alles Technische versteckt untergebracht ist, um die Räume heimeliger wirken zu lassen. Denn modernste Unterrichtstechnik darf nicht fehlen. „Die Kreidezeit ist bei uns endgültig vorbei und diese technischen Möglichkeiten wirken sich motivierend auf Lehrer und Schüler aus“, erklärte Maria Platzer, Rektorin der Schwalbangerschule.
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