
Wichtelhütte: Werkeln für den neuen Platz

Plus Wer Glühwein und „Sportler“ trinken will, steht heuer am Bürgermeister-Hocheder-Platz vor einer leeren Kiesfläche. Die Wichtelhütte zieht in den Hofgarten um. Gerade wird noch an einem neuen Podest gearbeitet.
Wenn bei der Wichtelhütte etwas Tradition ist, dann dass es beim Standort keine Tradition gibt. In den 23 Jahren ihres Bestehens wechselt sie in diesem Jahr zum fünften Mal den Platz. In gut eineinhalb Wochen beginnt der Aufbau am Hofgarten, am 28. November wird dort der erste Glühwein ausgeschenkt.
Bis dahin liegt noch viel Arbeit vor Kalle Grömmer und Rüdiger Mahlo. In jeder freien Minute bauen die beiden Oberwichtel an dem neuen Wichtelhüttengelände. Denn das ist maßgefertigt. Für den Hofgarten muss eigens ein Podest angefertigt werden, zum einen, damit die Gäste bei Schnee und Matsch nicht im Morast versinken, und zum anderen, damit das Gras nicht ruiniert wird. Das Grün soll im Frühjahr satt und saftig den Blick auf den Hofgarten aufwerten, so fordern es der Stadtrat und die Stadtgärtnerei. Blöd also, wenn von den Grashalmen nach vielen durchfeierten Wichtelhüttennächten nur noch ein brauner Acker übrig wäre. „So weit wird es nicht kommen“, versichert Kalle Grömmer. Nur wegen des Versprechens, dass die Organisatoren die Grünanlage im Herzen der Stadt nach Weihnachten genau so verlassen, wie sie es vorgefunden haben, haben sie überhaupt den Zuschlag für den Standort bekommen.
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