
Wo Gärten in Neuburg ein Refugium für Mensch und Tier sind

Der Kreisverband des Bund Naturschutz hat in Neuburg naturnahe und artenreiche Gärten gesucht – und auch gefunden. Zwei stechen dabei besonders heraus.

Die Gartentüre von Sabine und Werner Öxler aus Maxweiler steht immer offen. Das liegt schon allein daran, dass es um das 6800 Quadratmeter große Areal weder einen Zaun noch Hecken gibt. Hier kann jeder eintreten und durch den labyrinth-ähnlichen Garten flanieren – solange er sich zu benehmen weiß. Das war schon so, als sich Alwin Hambel († 2015) um seine kleine Wildnis am Ortsrand von Maxweiler gekümmert hat. Und das hat sich, seit seine Tochter Sabine und ihr Mann Werner den Garten pflegen, bis heute nicht geändert.
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