Neuburg: Worauf man sich verlassen kann
Unternehmensgruppe Hoffmann in Neuburg schüttet in der Vorweihnachtszeit wieder ihr Spendenfüllhorn aus. Wie trotz weltweiter Krisen die Geschäfte laufen.
Wie das Geschäftsjahr bei Hoffmann Mineral oder Sonax verlaufen ist, ist das eine. Die jährliche großzügige Spendenaktion der Unternehmensgruppe Hoffmann ist das andere. Und unabhängig, ob die Jahresbilanz üppig ausgefallen ist, oder gar einmal ins Negative gerutscht sein sollte. Das, was Manfred Hoffmanns Vater vor knapp drei Jahrzehnten ins Leben gerufen hat, führt der Sohn und Unternehmenschef konsequent fort. Deshalb wurde auch in diesem Jahr rechtzeitig zu Beginn der Weihnachtszeit zur traditionellen Spendenübergabe ins Mutterhaus an die Münchener Straße geladen.
„Die Vereine und sozialen Institutionen müssen sich doch auf diese Spende verlassen können“, lautet die feste Einstellung von Manfred Hoffmann. Und so erhielten auch in diesem Jahr wieder 37 nationale und internationale Organisationen, von A wie Amnesty International bis W wie Waldkindergarten Unterstall ein vorweihnachtliches Geschenk. Neben der Deutschen Welthungerhilfe gehören seit vielen Jahren die Kinderhilfsorganisation Unicef und das Leserhilfswerk unserer Zeitung, die Kartei der Not, zu dem mit jeweils 10.000 Euro am großzügigsten bedachten Einrichtungen. Für die Kartei der Not bedankte sich NR-Redaktionsleiter Manfred Rinke für die abermals großzügige Spende, für Unicef waren es Kristin von Philipp, Erna Frankenberger und Monica Drossbach. Kristin von Philipp stellte die verheerenden Verhältnisse im Jemen heraus. Dort sei die Situation – neben mehreren Brennpunkten auf der Welt, an denen Unicef hilft – derzeit besonders akut sei.
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