Jubiläums-Volksfest: Abgerechnet wird am Schluss
Beim Schaustellertreffen am Samstag gab es nichts zu kritisieren. Durch die neuen Impulse hofft man auf ein besseres Geschäft als noch vor einem Jahr.
Beim ersten Treffen der Schausteller mit den Organisatoren der Stadt und dem Marktausschuss gab es (bisher) nichts zu kritisieren. Auch wenn hier nicht das ganz große Geld zu machen sei, das Neuburger Volksfest fahre man immer wieder gerne an. Da sind sich die Beteiligten auch bei der 75. Auflage einig. „Bilanz gezogen wird in einer Woche“, unterstreicht Oberbürgermeister Bernhard Gmehling. Wie alle hofft er, dass das Resümee dann besser ausfällt als bei der umsatzschwachen Wies’n vor einem Jahr.
Das soll beim Jubiläumsvolksfest anders sein. Dafür haben die Organisatoren mit neuen Impulsen und einem erweiterten Rahmenprogramm fleißig Vorarbeit geleistet, um damit dem Jahrmarkt inmitten vom Ostend mehr Leben einzuhauchen. Das fing schon bei der Eröffnung an, zu der heuer mehr Teilnehmer eingeladen waren. Das Stadtoberhaupt freute sich über den „fulminanten Auftakt“ mit dem Umzug als besonderen Hingucker. „Strahlend blauer Himmel, viele Vereine, die sich Besonderheiten haben einfallen lassen, acht Pferdekutschen und klingende Kapellen, so was gibt es weit und breit nicht, aber hier bei uns in Neuburg,“ verdeutlichte Gmehling.
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