Südpark Neuburg: Künftig nur noch rechtsrum
Im September laufen die Vorarbeiten für den sicheren Anschluss des Südparks in Neuburg an die B16 an. Die Arbeiten dauern rund drei Jahre. Was alles geplant ist.
Manches zieht sich. 20 Jahre musste darauf gewartet werden, dass der Südpark innerstädtisch angebunden wird, so wie es nach mehreren vergeblichen Anläufen Ende vergangenen Jahres schließlich doch über den Eternitweg realisiert worden ist. Damit war die Voraussetzung für das Staatliche Bauamt erfüllt, auch die Zufahrt zum Einkaufszentrum an der Bundesstraße 16 endlich verkehrssicher zu machen. Die Pläne dafür hat die Stadt erstellen lassen. Umsetzen wird sie die Staatsbehörde ab kommenden Herbst. In drei Jahren heißt es dann am Südpark „nur noch rechtsrum“.
Mit der sicheren Südparkanbindung wird auch ein Unfallschwerpunkt verschwinden
Nach jahrelanger Vorbereitung werde dann endlich auch ein Unfallschwerpunkt von der Bildfläche verschwunden sein, wie Oberbürgermeister Bernhard Gmehling bei der gestrigen Pressekonferenz im Rathaus meinte. Rund acht Millionen Euro betragen die Baukosten für die aufwendige Höhenfreimachung. An der Stadt bleiben gut 1,5 Millionen Euro hängen, nachdem für den Ausbau des Eternitwegs bereits 1,2 Millionen Euro ausgegeben worden sind. Den Rest der Kosten übernehmen Land und Bund. Gmehling bedankte sich bei Reinhard Brandl, der sich, wie beim Campus oder dem vierspurigen Ausbau der B16, auch in dieser Sache für Neuburg engagiert habe.
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