Verletzter Sperber kann wieder fliegen
Während einer Führung durch den Landesbund für Vogelschutz wurde der Greifvogel ausgewildert. Zehn Tage war er in Behandlung.
Ein besonderes Erlebnis hatten die Teilnehmer der LBV-Führung am Sonntag zum Naturschutzgebiet Schnödhof. Sie konnten die Auswilderung eines Sperbers miterleben.
Ulrich Mayer von der LBV-Kreisgruppe hatte zehn Tage zuvor einen am Kopf verletzten Sperber übernommen, den ein Motorradfahrer am Straßenrand gefunden hatte. Er brachte ihn zu Andreas Kopernik von der Tierhilfe Jonathan, der ihn untersuchte und voll Zuversicht sagte: „Den bringen wir schon wieder zum Fliegen.“ Am Sonntag war es dann soweit. Vor den Augen der Exkursionsteilnehmer drehte der sichtbar wieder genesene Sperber eine Runde und flog dann über das FFH- und Naturschutzgebiet davon.
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